Abstract
Das Jahr 2020 wird wohl allen in Erinnerung bleiben und dessen Nachwirkungen in vielen Bereichen noch lange spürbar sein. Während manche Branchen, v. a. während der Lockdowns, weniger oder sogar keine Arbeitstätigkeiten durchführen konnten, war und ist für den Bildungssektor das Gegenteil der Fall. Für Lehrende (wie auch für SchülerInnen) bedeutete die plötzliche und unvorbereitete Umstellung von Präsenz- auf Fernunterricht eine massive Herausforderung in vielen Belangen, v. a. aber in zeitlichen, organisatorischen und technischen. Dies ist natürlich nach wie vor der Fall, doch langsam arrangiert man sich gezwungenermaßen mit den Umständen und kann auf bereits gemachte Erfahrungen zurückgreifen. Umso wichtiger ist es, diese zu reflektieren und sich verstärkt auf qualitative
Aspekte in der Fernlehre zu konzentrieren. Schließlich geht es nicht nur darum, den Unterricht auf irgendeine Art halbwegs zu überbrücken und aufrechtzuerhalten, sondern auch um die Qualität der Wissensvermittlung. So gilt es, ebenso wie im Präsenzunterricht, beim Distance Teaching gewisse Parameter zu beachten, damit der Unterricht für Lehrende und SchülerInnen sinnvoll gestaltet wird und man sich als Unterrichtende/r so manche Unannehmlichkeit
erspart.
Aspekte in der Fernlehre zu konzentrieren. Schließlich geht es nicht nur darum, den Unterricht auf irgendeine Art halbwegs zu überbrücken und aufrechtzuerhalten, sondern auch um die Qualität der Wissensvermittlung. So gilt es, ebenso wie im Präsenzunterricht, beim Distance Teaching gewisse Parameter zu beachten, damit der Unterricht für Lehrende und SchülerInnen sinnvoll gestaltet wird und man sich als Unterrichtende/r so manche Unannehmlichkeit
erspart.
Original language | German |
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Pages | 1-6 |
Number of pages | 6 |
Specialist publication | Newsletter Deutsch |
Publisher | Hölder-Pichler-Tempsky |
Publication status | Published - 1 Jan 2021 |