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Abstract
Schnellmethoden mit Konsument*innen kommen in der Lebensmittelsensorik immer häufiger zum Einsatz. Insbesondere die CATA bietet als Methode für Klein- und Mittelunternehmen wesentliche Vorteile, nicht zuletzt da ein vergleichsweise geringer Ressourceneinsatz benötigt wird und die Länge und Randomisierung der Attributenlisten sowie die idealen Stichprobengrößen für diese Methode wissenschaftlich gut belegt sind.
Eine Grundlage der CATA-Methode ist eine vordefinierte Liste von Attributen. Bisher wurde jedoch noch unzureichend untersucht, welche Methoden am besten zur Generierung dieser Attribute geeignet sind, die für eine Beschreibung und Differenzierung von Produktproben durch ungeschulte Konsument*innen geeignet sind.
Die vorliegende Studie vergleicht drei Methoden zur Entwicklung eines sensorischen Vokabulars, das sich auf Geschmacksbegriffe konzentriert. Es wurden drei CATA´s mit zehn standardisierten Schokoriegelproben und ungeschulten Konsument*innen (n = 311) durchgeführt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Erzeugung von sensorischem Vokabular durch Konsument*innen (d.h. in Form einer Nappingstudie) am besten für weitere CATA-Analysen mit Konsument*innen geeignet ist. Indikationen, nach denen das Vokabular für Konsumentenstudien von Konsument*innen erstellt werden soll, können somit durch unsere Studie unterstützt werden.
Eine Grundlage der CATA-Methode ist eine vordefinierte Liste von Attributen. Bisher wurde jedoch noch unzureichend untersucht, welche Methoden am besten zur Generierung dieser Attribute geeignet sind, die für eine Beschreibung und Differenzierung von Produktproben durch ungeschulte Konsument*innen geeignet sind.
Die vorliegende Studie vergleicht drei Methoden zur Entwicklung eines sensorischen Vokabulars, das sich auf Geschmacksbegriffe konzentriert. Es wurden drei CATA´s mit zehn standardisierten Schokoriegelproben und ungeschulten Konsument*innen (n = 311) durchgeführt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Erzeugung von sensorischem Vokabular durch Konsument*innen (d.h. in Form einer Nappingstudie) am besten für weitere CATA-Analysen mit Konsument*innen geeignet ist. Indikationen, nach denen das Vokabular für Konsumentenstudien von Konsument*innen erstellt werden soll, können somit durch unsere Studie unterstützt werden.
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | ALVA Tagungsbericht 2021 - „Landwirtschaft in der Zukunft – alles digital” |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2021 |
Veranstaltung | ALVA Tagung 2021 - „Landwirtschaft in der Zukunft – alles digital” - Schloss Weinzierl, Wieselburg, Österreich Dauer: 30 Mai 2021 → 1 Juni 2021 |
Konferenz
Konferenz | ALVA Tagung 2021 - „Landwirtschaft in der Zukunft – alles digital” |
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Land/Gebiet | Österreich |
Ort | Wieselburg |
Zeitraum | 30/05/21 → 1/06/21 |
Projekte
- 1 Abgeschlossen
-
Schnellmethoden Vergleich
Heim, K. (Leitende(r) Forscher/-in), Poscher, T. F. (Weitere Forschende), Enzelberger, R. (Weitere Forschende), Fina, R. A. (Weitere Forschende) & Steiner, E. (Weitere Forschende)
1/10/20 → 30/09/21
Projekt: Forschung
Aktivitäten
- 1 Teilnahme an einer Konferenz, einem Workshop
-
ALVA Tagung 2021 - „Landwirtschaft in der Zukunft – alles digital”
Heim, K. (Teilnehmer), Fina, R. A. (Teilnehmer), Poscher, T. F. (Teilnehmer) & Enzelberger, R. (Teilnehmer)
2021 → …Aktivität: Teilnahme an oder Organisation einer Veranstaltung › Teilnahme an einer Konferenz, einem Workshop